Elektroinstallation planen und die Kosten dafür abschätzen
Es gehört zu den Arbeiten eines Elektrikers, komplexe Schaltbilder zu verstehen und ebensolche Bauteile zu installieren. Als Elektriker musst du dich mit der Physik auskennen, elektrische Anlagen und Prototypen erstellen und Schaltungen berechnen. Das haben wir schon angesprochen. Es klingt kompliziert, aber machbar, doch das ist noch lange nicht alles.
Kunden haben ihre eigenen Vorstellungen im Hinblick darauf, was sie brauchen. Dazu kommt ein Budget. Das heißt, du bekommst Vorgaben, nach denen du dich richten musst, und Grenzen, die es auch in finanzieller Hinsicht einzuhalten gibt.
Daher musst du in der Lage sein, die elektrischen Installationen zu planen, die Planungen mit den Kunden zu besprechen und die Kosten, die dabei entstehen, darzulegen. Dabei kannst du nicht mit irgendwelchen Kosten arbeiten, sondern du musst dich in dem vorgegebenen Rahmen bewegen.
Inhaltsverzeichnis
- Elektroinstallation planen und die Kosten dafür abschätzen
- Wie erfolgt die Planung von Elektroinstallationen?
- Wie kann man die Kosten für die Elektroinstallationen abschätzen?
- Was sind weitere Faktoren für die Kosten der Elektroinstallation?
- Wie werden Kosten für die Elektroinstallationen exakt bestimmt?
- Mit Personal aus Osteuropa Kosten senken
Geschätzte Lesedauer: 15 Minuten
Wie erfolgt die Planung von Elektroinstallationen?
Elektrogeräte, Lampen, Schalter und Steckdosen, sie alle benötigen Elektrizität, ohne dass das System dabei überlastet wird. Sie müssen sicher und zuverlässig funktionieren und die Leistung erbringen, die gebraucht wird. Dafür sind Elektroinstallationen nötig, die fachmännisch geplant und ausgeführt werden.
Die Planung ist auch Bestandteil der gesamten Bauplanung, denn die Bauherren müssen hier Sorge tragen, dass alle Installationen auch so wie gedacht eingerichtet werden können. Das geschieht zum Beispiel durch das Verlegen von Leerrohren, durch die später die Kabel gezogen werden können.
Ohne Strom geht gar nichts. Dabei sind die Installationen auch in einfachen Häusern inzwischen anspruchsvoller als jemals zuvor. Es müssen damit auch Heizungssysteme, die Frischluftversorgung und Sicherheitseinrichtungen versorgt werden. Dabei kommt der Strom inzwischen nicht nur über die öffentlichen Versorgungsnetze. Er wird oftmals auch direkt auf dem Haus über Photovoltaik erzeugt und kann sogar in die Netze eingespeist werden.
Diese Herausforderungen bedingen ein gut geplantes Vorgehen, dass mit der Elektroplanung beginnt. Dabei müssen sich bereits die Bauherren darüber Gedanken machen, wo die Lichter installiert und wo welche Elektrogeräte, wie zum Beispiel ein Herd, angeschlossen werden sollen.
Was sind Normen für die elektrotechnischen Installationen?
Für die elektrotechnischen Installationen gelten Normen, wie zum Beispiel die DIN 18015 für die Mindestausstattung, auch als Ausstattung 1 bekannt. Smart Homes wiederum brauchen weit mehr als die Mindestausstattung. Hier kommen jede Menge Schalter, Dimmer und Steckdosen dazu.
Für eine Wohnung mit einer Wohnfläche von 50 bis 75 Quadratmetern müssen mindestens drei Stromkreise gelegt werden. Diese dienen der Beleuchtung und der Versorgung von Steckdosen. Für ein Haus mit einer Wohnfläche von 125 Quadratmetern werden schon 6 Stromkreise benötigt.
Die Ausstattung 2 ist die sogenannte Standardausstattung und die Ausstattung 3 ist die Komfortausstattung. Dazu kommen Varianten mit einem Plus. Für ein Smart Home wird in der Regel eine Ausstattung 3 mit mindestens einem Plus benötigt.
Für die Standardausstattung gilt, dass in einem Wohnzimmer mit einer Größe von 20 Quadratmetern drei Anschlüsse für die Beleuchtung und 11 Steckdosen zur allgemeinen Verwendung gebraucht werden. Dazu kommen Anschlüsse für die Kommunikation, das Fernsehen und die Datenübertragung.
Darüber hinaus müssen auch individuelle Bedürfnisse eingeplant werden. Soll der Haushalt mit einer Videokamera an der Tür ausgestattet werden? Sollen die Rollladen automatisch gesteuert werden? Sind Schaltuhren gewünscht? Wie viele TV-Anschlüsse werden gebraucht? Ist eine weitere Reihe mit Steckdosen nötig, falls einmal die Sitzgruppe anders ausgerichtet werden soll?

Wie kann man die Kosten für die Elektroinstallationen abschätzen?
Die Kosten für die Elektroinstallationen für das Haus richten sich gewöhnlich nach den Baukosten. Ist die Ausstattung 1 gefragt, schlägt sie mit rund 3 % der gesamten Baukosten zu Buche. Für die Ausstattung 2 werden dies schon 4 % und mit der Ausstattung 3 steigen die Kosten auf 4,8 % des Gesamtbudgets.
Ist das Geld knapp, gibt es andere Möglichkeiten. So können spätere Installationen erleichtert werden, ohne diese direkt einzurichten. Das geht zum Beispiel durch das Legen von Installationsrohren und Unterputzdosen. Damit kann dann später das Level der Ausstattung schnell erhöht werden.
Wie sieht dies nun in Euro aus? Für die einfachste Ausstattung, die nur Licht und Steckdosen umfasst, sind es rund 10.000 Euro. Für programmierbare elektrische Thermostate und Schalter können schnell Gesamtkosten von bis zu 15.000 Euro entstehen.
Kann man mit Eigenleistung Kosten senken?
Generell ist die Installation der Elektronik eine Arbeit für Profis. Dennoch ist es möglich, dass die Bauherren sozusagen als privat Elektriker eine eigene Leistung erbringen und damit die Kosten senken. So können sie zum Beispiel selbst die Leerrohre einbauen. Auch können sie Kabel ziehen und es ist auch möglich, dass sie die Schalter und die Steckdosen anschließen.
In diesem Zusammenhang ist es jedoch wichtig festzustellen, dass dies nicht durch den Bauherren einfach so geschieht. Dieser muss sich zuerst mit dem Elektriker absprechen und der Elektriker muss am Ende auch alle Installationen abnehmen.
Bestimmte Arbeiten können überhaupt nicht von dem Bauherren vorgenommen werden. Dies sind:
- Einrichtung des Sicherungskastens
- Anschluss an das Versorgungsnetz
Da hier die größten Anforderungen an die Sicherheit gestellt werden, sind diese Arbeiten auch nur von einem professionellen Elektriker auszuführen.
Während der Vornahme von Eigenleistungen müssen sich die Bauherren ebenfalls an die Regeln der Technik halten. Daher sind die Absprache mit und die Überwachung durch einen Elektriker nötig. Das heißt, durch die Eigenvornahme lassen sich die Kosten für den Elektriker nicht zu 100 % einsparen.
Leitungen müssen in Installationszonen verlegt werden. Diese befinden sich an den Rändern von Wänden und Decken. Sie müssen entweder direkt parallel oder quer zum Boden gezogen werden. Ein Kabel kann nicht diagonal über eine Wand gelegt werden. Damit kann jeder bei Bedarf die Leitungen schnell finden und sie werden auch nicht zufällig beim Bohren getroffen.
Der Anschluss bestimmter elektrischer Geräte ist nicht immer sehr herausfordernd und kann vom Bauherren übernommen werden. Das ist jedoch nicht der Fall, wenn es sich um ältere Installationen oder ältere Immobilien handelt. Hier müssen Elektriker die Installationen überprüfen und analysieren und feststellen, was wo sicher angeschlossen werden kann.

Was sind weitere Faktoren für die Kosten der Elektroinstallation?
Die Kosten für die Elektroinstallationen sind von vielen Faktoren abhängig, sodass sie sich nicht so einfach allgemein festlegen lassen. Das liegt auch daran, dass die gesamte Gebäudetechnik sich rasant fortentwickelt hat und daher ständigen Änderungen unterliegt.
Die Grundversorgung sind zwar noch immer Steckdosen, Beleuchtung, Schalter, Kabel und Verteiler, doch die Anforderungen gehen heutzutage weit darüber hinaus. Dazu kommt, dass selbst die Grundausstattung für Kostenunterschiede sorgen kann. Das hängt dann davon ab, wie viel Beleuchtung, wie viele Steckdosen und wie viele Schalter benötigt werden. Von welchem Hersteller stammen diese und welches Schalterprogramm wird genutzt?
Was sind kostentreibende Faktoren?
Die Antriebe für elektrische Rollos, die Versorgung von Multimediageräten, Alarm- und Überwachungsanlagen, Kommunikationssysteme und mehr – all das treibt die Kosten dann noch weiter in die Höhe. Dabei sind Ihnen nach oben hin praktisch keine Grenzen gesetzt.
Für eine Festlegung der Kosten kommt es also genau darauf an, welche Komponenten von welchem Hersteller wo installiert werden sollen. Dazu kommt heutzutage die Frage, ob eine klassische Installation oder eine Busverkabelung gewünscht wird.
- Die klassische Installation setzt getrennte Stromkreise für die Beleuchtung und für die Steckdosen. Dabei sind die Schalter direkt in die Stromkreise eingebunden, sodass diese einzeln an- und ausgeschaltet werden können.
- Geht es jedoch um moderne Gebäudesystemtechnik, dann ist es besser, deren Möglichkeit mit einer Busverkabelung auszunutzen. Dabei werden die Kabel für die Versorgung mit Energie und die Steuerung der einzelnen Komponenten getrennt. Damit besteht eine eigene Verkabelung für die Übertragung der Steuersignale und eine Verkabelung für die Versorgung mit Energie. Der Bus für die Steuersignale verbindet dann die Steuerlogik im Rechner mit den Sensoren, die sich an der Türklingel, den Schaltern, Touchscreens und außerhalb des Hauses für das Wetter befinden. Die zentrale Steuerlogik befindet sich im Verteilerkasten und dort befinden sich auch die Aktoren, mit denen die Anlage gesteuert wird. Die Verbraucher sind dann in Form eines Sterns an den Verteiler angeschlossen.
Damit werden wesentlich mehr Kabel benötigt, was die Kosten schon allein in die Höhe treibt. Dazu kommen die Kosten für die Komponenten selbst, das sind die Aktoren, die Sensoren und die Steuerlogik.
Welche Mehrkosten für Außenanlagen gibt es?
Dann sind da noch die Außenanlagen, die einen weiteren Faktor darstellen. Auch diese müssen für die Berechnung der Kosten für die Elektroinstallationen berücksichtigt werden. Die damit verbundenen Mehrkosten sind oftmals erheblich. Sie beinhalten neben der Türklingel auch die Beleuchtung für den Türbereich. Ebenfalls gibt es die elektrische Versorgung für die Terrasse und für den Garten. Auch der Schuppen und die Garage brauchen Strom. Ist ein abgesetztes Eingangstor vorhanden, muss auch hier mit einer Elektroinstallation gerechnet werden. Diese besteht aus der Beleuchtung, der Gegensprechanlagen und den Bewegungsmeldern. Die Kabel werden dann als Erdkabel vom Haus zur Anlage verlegt.
Wie werden Kosten für die Elektroinstallationen exakt bestimmt?
Eine optimale Planung ist die Voraussetzung für eine exakte Bestimmung der Kosten für die Elektroinstallationen. Dafür sollten für jeden Raum die benötigten Komponenten im Vorhinein festgelegt werden. Das schließt jede Lampe, jede Beleuchtung, jeden Schalter, jede Steckdose, jeden Bewegungsmelder und jeden elektrischen Rollladen mit ein. Auch müssen alle Anschlüsse für Antennen und Kommunikation berücksichtigt werden.
Das heißt, die Bauherren müssen sich bereits im Vorfeld Gedanken dazu machen, wie die Räume genutzt werden sollen. Es hat sich als hilfreich erwiesen, einen virtuellen Rundgang durch das geplante Haus zu machen. Dieser beginnt mit dem Eingangsbereich und danach in jeden Raum und überall wird besprochen, wo das Licht sein soll, wo es ein- und ausgeschaltet werden soll und wo sich die Steckdosen befinden sollen. Ebenso müssen alle weiteren Komponenten besprochen werden. Dafür ist Zeit und Geduld nötig.
Gibt es Räume, deren Nutzung noch nicht festgelegt wurde, dann empfiehlt es sich, hier mit Leerrohren und Leerdosen und einer Minimalausstattung zu arbeiten. Diese kann dann leicht erweitert werden.
Wichtig ist es auch, die Anschlüsse für leistungsstarke Geräte, wie zum Beispiel einen Herd von Anfang an richtig zu planen. Ebenso müssen die Standorte für die Haupt- und die Unterverteiler besprochen werden. Welche Telekommunikationsleistungen werden benötigt? Wie soll das Bad ausgestattet werden? Letzteres kommt mit besonderen Anforderungen im Hinblick auf die Installationen in Nassräumen.
Was sind Richtwerte für die Kostenberechnung?
Die Kosten der Elektroinstallationen für einen Neubau betragen rund 2 bis 5 % der Gesamtkosten. Für die Kosten der Elektroinstallationen gibt es dabei Richtwerte, die herangezogen werden können. Diese beinhalten auch verschiedene Faktoren, die die Kosten beeinflussen.
Die klassische Elektroinstallation in der Grundausstattung kostet 3 % der Gesamtkosten für den Neubau. Das heißt, wenn ein Neubau 300.000 € kostet, müssen für die Elektroinstallationen rund 9.000 € eingeplant werden. Das ist jedoch ein grober Richtwert.
Ein anderer Weg ist es, die Kosten nach der Anzahl der Quadratmeter abzuschätzen. Für einen Quadratmeter werden dann zwischen 75 und 90 € fällig. Das heißt, für ein Haus mit 200 Quadratmetern fallen Kosten von 15.000 bis 18.000 € an.
Soll ein modernes Bussystem eingerichtet werden, fallen natürlich auch mehr Kosten an. Diese ergeben sich aus dem größeren Aufwand für die Verkabelung, das zusätzliche Material, die Aktoren, die Sensoren und die Steuerlogik.
Ausgangspunkt für ein Bussystem sind die Kosten für die Grundausstattung. Sobald diese berechnet sind, wird der Betrag um 50 bis 100 % erhöht, je nach Menge und Art der installierten Komponenten.
Welche Einsparpotenziale gibt es bei der Elektroinstallation?
Im Wettbewerb ist es möglich, mit niedrigeren Preisen gegenüber der Konkurrenz zu punkten. Nun ist es aber so, dass die Arbeit mit gewissen Kosten verbunden ist. Es fallen Materialkosten an, Mitarbeiter müssen bezahlt werden und der Betrieb möchte Gewinn erzielen.
ennoch ist es möglich, durch gezielte Einsparpotenziale Kunden zu gewinnen. Dabei kann man ihnen mehr Freiheiten einräumen. Anstatt den Gewinnanteil zu reduzieren, ist es oft sinnvoller, bestimmte Kostenfaktoren auf den Bauherren zu übertragen – sofern dieser bereit ist, sie zu übernehmen.
Kann man mit Eigenleistung die Arbeitskosten reduzieren?
Die Arbeitskosten sind gewöhnlich der größte Faktor, wenn es um die Installation der Anlagen geht. Generell können die Kosten in 60 % Arbeitskosten und 40 % Materialkosten aufgeteilt werden.
Möchte ein Bauherr eine Eigenleistung vornehmen, kann ihm dies gewährt werden. Dabei ist zu beachten, dass bestimmte Anlagen nur von Fachpersonal, das über die nötige Qualifikation verfügt, installiert werden dürfen. Die anderen Anlagen kann jedoch der Bauherr, so gewünscht, selbst einbauen.
Für die Arbeit werden dann oft genug auch teure Werkzeuge benötigt. Viele Betriebe punkten hier, indem sie den Bauherren die Tätigkeiten selbst vornehmen lassen, diese gegebenenfalls durch einen Bauleiter der Elektrotechnik beaufsichtigen und das benötigte Werkzeug sogar zur Verfügung stellen. Am Ende steht dann die Abnahme durch das Fachpersonal.
Auf diese Weise spart der Betrieb Arbeitskosten und kann diese Ersparnis an den Bauherren weitergeben. Die Eigenleistung kann so die Gesamtkosten um 2.000 bis 3.000 € reduzieren.
Was sind Einsparpotenziale durch die Reduzierung der Kosten für das Material?
Eine weitere Einsparungsmöglichkeit ergibt sich bei den Kosten für das Material. Der Online-Handel hat oft bessere Preise als der Fachhandel. Hier gibt es aber ebenfalls Grenzen. Die Elektrofachbetriebe kalkulieren mit dem Gewinn aus dem Verkauf des Materials an den Bauherren. Es ist jedoch möglich, dass der Bauherr das benötigte Material selbst bestellt. So kann er sowohl seine eigenen Kosten als auch die Betriebskosten senken, die durch den Materialeinkauf und den damit verbundenen Aufwand entstehen.
Wichtig ist, dass eine Abstimmung durch den Bauherren mit dem Betrieb notwendig ist. Damit kann sichergestellt werden, dass der Bauherr nur das Material beschafft, welches der Betrieb zulässt. Das schließt auch die Sicherstellung der Qualität des Materials mit ein, die im Online-Handel nicht immer der des Fachhandels entspricht.
Hier sollte das Unternehmen dem Bauherren auch nahelegen, nur bei seriösen Händlern zu bestellen, die eine Rücksendung erlauben. Es kann immer mal etwas Falsches oder das richtige Material in der falschen Qualität bestellt werden. Daher ist die Rücksendung in diesem Fall sehr wichtig, damit der Bauherr nicht auf dem falschen Material sitzen bleibt. Werden die Vorgaben eingehalten und wird mit dem Betrieb zusammengearbeitet, ergeben sich für den Bauherren Einsparpotenziale, die sich im Bereich von 1.000 bis 2.000 € bewegen.
Eine weitere Möglichkeit für Einsparungen ergibt sich aus dem Zauberwort „Zukunftssicherheit“. Anstatt jetzt gleich nur die modernsten Komponenten einzubauen und bereits den Bedarf der nächsten 80 Jahre abzudecken, kann eine einfachere Ausstattung gewählt werden. Diese wird dann mit bestimmten Vorkehrungen versehen, sodass sie sich in der Zukunft schnell und einfach erweitern lässt.
Mit Personal aus Osteuropa Kosten senken
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